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Dr. Johannes Bruski hat Rechtswissenschaften an der
Universität Bonn studiert und 1990 dort promoviert. 1989 erwarb er an der kanadischen
McGill University den Master of Laws. Er wurde 1992 in Frankfurt als
Rechtsanwalt zugelassen. Von 1997 bis 1998 war er Partner bei Bruckhaus
Westrick Stegemann (heute Freshfields). Von 1999 bis 2016 war er Partner bei
Allen & Overy, wo er, neben seiner federführenden Mitwirkung am Ausbau der
deutschen Standorte, seit 2009 maßgeblichen Anteil am Aufbau des Kooperationsbüros
von Allen & Overy in Saudi-Arabien hatte. In Saudi-Arabien war er für
internationale Investoren, für einige der größten saudischen Unternehmen, für die
saudische Zentralbank und für verschiedene Ministerien tätig. Seit Mai 2018 ist
er Partner bei Bruski Smeets & Lange.
Er ist Autor einer Reihe von Fachveröffentlichungen und hatte Lehraufträge an den Universitäten Jena und Hamburg. 1989 wurde er mit dem „Quebec Securities Commission Award for Research in Securities“ ausgezeichnet.
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Ulrike Sedlak hat Rechtwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert. Während ihres Referendariats beim Oberlandesgericht Frankfurt war sie bei verschiedenen Wirtschaftskanzleien als freie Mitarbeiterin tätig. Nach Abschluss ihres Zweiten Staatsexamens begann sie 2012 ihre Karriere als Rechtsanwältin in der Vorgängerkanzlei von Bruski Smeets & Lange. Seit Gründung der Kanzlei Bruski Smeets & Lange ist Ulrike Sedlak Teil des Teams.
Neben Ihrer wirtschaftsrechtlichen Ausbildung hat Ulrike Sedlak auch Weiterbildungen im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz absolviert.
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Publikationen:
- Schaden, Kausalität und Kausalitätsbeweis beim Schadensersatzanspruch des Anlegers wegen Verletzung der ad hoc-Publizitätspflicht, Nomos, Baden-Baden 2019
- Renaissance des modifiziert zweistufigen Überschuldungsbegriffs, in: NZI 2012, 4-9
- Internationale Finanzmarktkrise und Bankabschlüsse: Herausforderungen für die Finanzierung des Mittelstandes, in: Ebke/Möhlenkamp/Welling (Hrsg.), Internationale Finanzmarktkrise, Bankabschlüsse und Mittelstand, 2011, S. 111–128 (zusammen mit Leonard Kirscht)
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Publikationen:
- Die limitierte Auflage, Rechtsfragen zeitgenössischer Fotokunst, 2016 (Diss.)
- Wenn es immer und überall „klick“ machen kann. Die Allgegenwärtigkeit von Smartphonefotografie als Herausforderung für das Recht, in: Knaller, Susanne/Pichler, Doris (Hrsg.), Recht im medialen Feld, PhiN- Beiheft 12/2017, S. 46-58
- „Limitierte Auflagen in der zeitgenössischen Fotokunst – Überlegungen zu ihrer Rechtsnatur und Verbindlichkeit“, in: Weller/Kemle (Hrsg.) „Kultur im Recht – Recht als Kultur“, 2016, S. 145-156
- „Verjährungsprobleme im Kunstfälschungsprozess“, Bulletin Kunst&Recht, 2016/1, S. 43
- BGH: Urheberrechtliche Zulässigkeit des so genannten „Framing“ – Die Realität II (Urteilsanmerkung), LMK 2016, 376535
- „‚Streetphotography‘ – Crowdfunding Klage scheitert vor Kammergericht“, Kunstrechtsspiegel 02/2015, S. 15
- Interview: „Auflagen-Wunder Fotografie: Die Fotografie ist DAS Medium unserer Zeit“, seen.by Magazin, 25.03.2015
- Kurzinterview: „Welche Sicherheit die Auflagenlimitierung dem Sammler bietet“, Informationsdienst KUNST, Nr. 572 (19.02.2015), S. 5-7
- „Fotokunst: Teuer bezahlte Versprechen verpflichten“, Handelsblatt (online), 12.02.2015
- „Neuprints im Großformat – Rechtsstreit Jonathan Sobel vs. William Eggleston“, Photonews 6/2013, S. 4
- „Die Limitierung der Auflage“, Art Value 10 (2012), S. 62 ff.