Partner | RechtsanwaltDR. JÖRG WULFKEN
Dr. Jörg Wulfken ist einer der bekannten deutschen Bank- und Finanzrechtler und verfügt über langjährige Berufserfahrung in Banken und verschiedenen Großkanzleien sowie einer der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Er ist spezialisiert auf Finanzierungen verschiedener Art einschließlich strukturierter Finanzierungen, Financial Institutions M&A Transaktionen sowie im Aufsichtsrecht. Ferner hat er umfangreiche Erfahrungen bei der Abwicklung von Banken gesammelt. Zu seinen Mandanten zählen neben Banken und Finanzdienstleistern auch Private Equity Unternehmen, Family Offices, Unternehmen der Realwirtschaft und die öffentliche Hand. Jörg Wulfken verfügt über mehrjährige Beratungserfahrung im Investment Banking sowie auch einschlägige Managementerfahrung und hat darüber hinaus Expertise in den Spezialmärkten der sog. Fußballfinanzierung sowie des "Social and Impact Finance".
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Jörg Wulfken hat von 1980 bis 1987 Rechtswissenschaft in Hamburg studiert und hat 1989 mit einem Thema zur globalen Verschuldungskrise an der Universität Konstanz promoviert. Nach Stationen bei der Westdeutschen Landesbank in Düsseldorf, Clifford Chance in London und Frankfurt sowie bei der Bankgesellschaft Berlin fungierte er 14 Jahre als Partner der renommierten Kanzlei Mayer Brown in Frankfurt, davon über 7 Jahre als deutscher Managing Partner sowie in den globalen Management Funktionen Management Board, Partnership Board und Asian Board. 2015 bis 2020 schloss er sich als Partner der PwC Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH an, wo er den Bereich Financial Services Legal in Deutschland und global verantwortete. Dort entwickelte er u. a. eine Praxis für die Beratung von Fußballfinanzierungen sowie im Bereich “Social and Impact Finance“.
Jörg Wulfken war langjähriger Lehrbeauftragter an der Frankfurt School of Finance and Management und hat zahlreiche Publikationen verfasst, u. a. ist er Mitherausgeber des 2014 bei Euromoney in der 2. Auflage erschienenen Buches “Performing and Non-Performing Loan Transactions Across the World - a Practical Guide“. Ferner ist er Aufsichtsrat bei der Deutschen Beteiligungs AG und dem georgischen Micro Finance Institut JSC Georgian Credit sowie Vorstand der von ihm gegründeten Wulfken-Stiftung.

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

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Partner ❘ Rechtsanwalt ❘ LL.M.DR. JOHANNES BRUSKI LL.M.
Dr. Johannes Bruski ist Partner der Kanzlei Bruski Smeets & Lange.  Er verfügt über umfassendes Know-how und langjährige Erfahrung in der Begleitung zahlreicher, großvolumiger Transaktionen aus den Bereichen M&A, Joint Ventures, Private Equity sowie Venture Capital und hat in diesem Zusammenhang Prozesse und Schiedsverfahren geführt. Bei komplexen, meist grenzüberschreitenden Projekten setzen nationale und internationale Mandanten regelmäßig auf seinen Rat. Zudem berät er Mandanten zu sämtlichen Fragen der Unternehmensfinanzierung und zu finanzaufsichtsrechtlichen Themen.
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Dr. Johannes Bruski hat Rechtswissenschaften an der Universität Bonn studiert und 1990 dort promoviert. 1989 erwarb er an der kanadischen McGill University den Master of Laws. Er wurde 1992 in Frankfurt als Rechtsanwalt zugelassen. Von 1997 bis 1998 war er Partner bei Bruckhaus Westrick Stegemann (heute Freshfields). Von 1999 bis 2016 war er Partner bei Allen & Overy, wo er, neben seiner federführenden Mitwirkung am Ausbau der deutschen Standorte, seit 2009 maßgeblichen Anteil am Aufbau des Kooperationsbüros von Allen & Overy in Saudi-Arabien hatte. In Saudi-Arabien war er für internationale Investoren, für einige der größten saudischen Unternehmen, für die saudische Zentralbank und für verschiedene Ministerien tätig. Seit Mai 2018 ist er Partner bei Bruski Smeets & Lange. 

Er ist Autor einer Reihe von Fachveröffentlichungen und hatte Lehraufträge an den Universitäten Jena und Hamburg. 1989 wurde er mit dem „Quebec Securities Commission Award for Research in Securities“ ausgezeichnet.

Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch

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Partner | RechtsanwaltDR. PETER SMEETS
Dr. Peter Smeets ist Gründungspartner der Kanzlei Bruski Smeets & Lange. Mandanten schätzen seine umfangreiche und langjährige Expertise in den Bereichen Asset Finance, Structured Finance, M&A sowie Private Equity und Venture Capital. Er besitzt darüber hinaus die Qualifikation als Geschäftsleiter eines Kreditinstituts der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-aufsicht (BaFin) und ist mandatsbezogen für Finanzdienstleister im Bereich Compliance und Regulatorik auf Managementebene tätig.
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Peter Smeets hat Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main studiert und an der Universität Konstanz promoviert. Nach Abschluss seines Studiums begann er seine Karriere 1995 bei der renommierten Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer. Anfang 2001 gründete er seine eigene Kanzlei Smeets Haas Wolff, die 2008 mit der internationalen Großkanzlei Paul Hastings fusionierte. Von 2008 bis 2015 war Peter Smeets Leiter des Frankfurter Standorts von Paul Hastings und Mitglied des weltweiten Management Committee der Sozietät. In 2017 gründete er zusammen mit Enrique Tortell und Edouard Lange die Kanzlei Tortell Smeets & Lange.

Sprachen: Deutsch, Englisch


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Partner| RechtsanwaltEDOUARD LANGE
Edouard Lange ist Partner der Kanzlei Bruski Smeets & Lange. Mandanten profitieren von seiner langjährigen Expertise bei strategischen Fragen in allen Bereichen der Unternehmensfinanzierung, bei der Analyse und Optimierung von bestehenden Finanzierungslösungen und bei der Umsetzung von Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen aller Art. Im Besonderen konzentriert sich seine Tätigkeit auf Mandanten im Bereich der strukturierten Finanzierung, einschließlich strukturierte Immobiliendarlehen, Export- und Projektfinanzierungen, Akquisitionsfinanzierung sowie die Verbriefung von Darlehens- und Handelsforderungen.
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Edouard Lange hat Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main und an der Universität Paris X Nanterre studiert. Er begann seine Karriere 2003 bei Smeets Haas Wolff und war von 2008 bis 2017 Partner bei Paul Hastings in Frankfurt. Seit Herbst 2017 ist er Partner bei Bruski Smeets & Lange.

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

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Counsel| RechtsanwältinULRIKE SEDLAK
Ulrike Sedlak hat zahlreiche Transaktionen und gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen begleitet und durchgeführt. Durch ihre langjährige Erfahrung ist es ihr möglich, die Interessen der Mandanten bestmöglich zu identifizieren und in Vertragsverhandlungen durchzusetzen. Hierbei verliert sie sich nicht im Kleinteiligen, sondern hat das übergreifende Interesse ihrer Mandanten und die wirtschaftliche Zielsetzung des Gesamtprojekts im Blick. Die Mandanten von Bruski Smeets & Lange schätzen ihre Vorausschau, Effizienz und Ergebnisorientierung. 
Ulrike Sedlaks ganzheitlicher Beratungsansatz erfasst auch die vorprozessuale Beratung sowie die Durchführung streitiger Verfahren. Durch die hierdurch gewonnene Expertise, insbesondere bei der Festlegung von Prozessstrategien und dem Risikomanagement, ergeben sich Synergieeffekte, die ihre nicht-streitige Beratung weiter stärken. 
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Ulrike Sedlak hat Rechtwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert. Während ihres Referendariats beim Oberlandesgericht Frankfurt war sie bei verschiedenen Wirtschaftskanzleien als freie Mitarbeiterin tätig. Nach Abschluss ihres Zweiten Staatsexamens begann sie 2012 ihre Karriere als Rechtsanwältin in der Vorgängerkanzlei von Bruski Smeets & Lange. Seit Gründung der Kanzlei Bruski Smeets & Lange ist Ulrike Sedlak Teil des Teams.

Neben Ihrer wirtschaftsrechtlichen Ausbildung hat Ulrike Sedlak auch Weiterbildungen im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz absolviert. 

Sprachen: Deutsch, Englisch

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Counsel | RechtsanwältinDr. SARAH GBEKOR
Dr. Sarah Gbekor kombiniert juristisches Know-how mit einem tiefen Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. 
Ihr Fokus liegt auf Commercial und Post-M&A Streitigkeiten, Streitigkeiten mit ausgeprägtem technischem Hintergrund, insolvenznahen Streitigkeiten sowie der Beratung und Vertretung von Private Clients. Als erfahrene Dispute Resolution Anwältin hat sie umfassende Erfahrung in erst- und zweitinstanzlichen staatlichen Gerichtsverfahren (inkl. einstweiligen Verfügungen und Vollstreckung) sowie Schiedsverfahren nach verschiedenen Verfahrensordnungen. 
Aufgrund ihres breiten und tiefgehenden Know-hows in wirtschaftsrechtlichen Angelegenheiten und ihrem regelmäßigen Austausch mit technischen Sachverständigen ist sie zudem eine ausgezeichnete Sparringpartnerin in Transaktionen und bei der Implementierung von umfassenden Projekten insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit. Hiermit leistet Dr. Gbekor einen bedeutenden Beitrag, die Interessen der Mandanten von Bruski Smeets & Lange zu identifizieren, zu schützen und effizienten, nachhaltigen Lösungen zuzuführen.
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sarah.gbekor@bruskismeetslange.com
Dr. Sarah Gbekor hat Rechtwissenschaften an der Universität Heidelberg und der Universidad de Deusto in Bilbao, Spanien, studiert und promovierte an der Universität Heidelberg (summa cum laude). Nach ihrem Referendariat beim Oberlandesgericht Karlsruhe begann Dr. Sarah Gbekor ihre Karriere Anfang 2015 bei Allen & Overy Frankfurt im Bereich internationale Schiedsverfahren. Von Mitte 2016 bis Anfang 2023 war sie bei Rittershaus als Rechtsanwältin am Standort Mannheim im Bereich Prozessführung und Gesellschaftsrecht tätig und war während dieser Zeit auch Secondee in der Rechtsabteilung der Heidelberger Druckmaschinen AG. 

Dr. Sarah Gbekor hat umfangreiche Fortbildungen im Bereich der Streitbeilegung absolviert, einschließlich des Programms "German & International Arbitration" an der Universität Frankfurt sowie des Zertifikats "Advanced Study and Training in Dispute Resolution and Mediation" an der HU Berlin. 

Im April 2023 hat Dr. Sarah Gbekor das Team von Bruski Smeets & Lange verstärkt und betreut hier den Bereich Dispute Resolution. 

Sprachen: Deutsch, Englisch

 

Publikationen:
  • Schaden, Kausalität und Kausalitätsbeweis beim Schadensersatzanspruch des Anlegers wegen Verletzung der ad hoc-Publizitätspflicht, Nomos, Baden-Baden 2019
  • Renaissance des modifiziert zweistufigen Überschuldungsbegriffs, in: NZI 2012, 4-9
  • Internationale Finanzmarktkrise und Bankabschlüsse: Herausforderungen für die Finanzierung des Mittelstandes, in: Ebke/Möhlenkamp/Welling (Hrsg.), Internationale Finanzmarktkrise, Bankabschlüsse und Mittelstand, 2011, S. 111–128 (zusammen mit Leonard Kirscht)

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RechtsanwaltDR. FELIX M. MICHL
Im Rahmen seiner zivilrechtlichen Ausrichtung hat Felix Michl einen besonderen Schwerpunkt im Kunstrecht. Hier berät er Mandanten in kaufrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen und erbrechtlichen Fragestellungen, aber auch zu Fragen des geistigen Eigentums. In allen genannten Bereichen vertritt er die Interessen seiner Mandanten zudem auch gerichtlich. Von 2017 bis 2018 hatte er zwei Jahre eine Lehrtätigkeit als Professor an der SRH Hochschule inne und leitete dort den Bachelor-Studiengang im Wirtschaftsrecht. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Beratung liegt im Bereich Banking und Finance.
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felix.michl@bruskismeetslange.com
Felix Michl hat an der Universität Heidelberg Rechtswissenschaften und Europäische Kunstgeschichte studiert. Sein Referendariat führte ihn unter anderem nach Tokio. Ebenfalls an der Universität Heidelberg promovierte er zu Rechtsfragen der zeitgenössischen Fotokunst. Er ist Mitglied der Deutsch-Japanischen Juristenvereinigung (DJJV), des Instituts für Kunst und Recht (IFKUR) sowie der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). In Letzterer ist er Vorstandsmitglied der Sektion „Kunst, Markt und Recht“. Seit 2017 ist er als freier Mitarbeiter bei Bruski Smeets & Lange tätig.

Sprachen: Deutsch, Englisch

 

Publikationen:
  • Die limitierte Auflage, Rechtsfragen zeitgenössischer Fotokunst, 2016 (Diss.)
  • Wenn es immer und überall „klick“ machen kann. Die Allgegenwärtigkeit von Smartphonefotografie als Herausforderung für das Recht, in: Knaller, Susanne/Pichler, Doris (Hrsg.), Recht im medialen Feld, PhiN- Beiheft 12/2017, S. 46-58
  • „Limitierte Auflagen in der zeitgenössischen Fotokunst – Überlegungen zu ihrer Rechtsnatur und Verbindlichkeit“, in: Weller/Kemle (Hrsg.) „Kultur im Recht – Recht als Kultur“, 2016, S. 145-156
  • „Verjährungsprobleme im Kunstfälschungsprozess“, Bulletin Kunst&Recht, 2016/1, S. 43
  • BGH: Urheberrechtliche Zulässigkeit des so genannten „Framing“ – Die Realität II (Urteilsanmerkung), LMK 2016, 376535
  • „‚Streetphotography‘ – Crowdfunding Klage scheitert vor Kammergericht“, Kunstrechtsspiegel 02/2015, S. 15
  • Interview: „Auflagen-Wunder Fotografie: Die Fotografie ist DAS Medium unserer Zeit“, seen.by Magazin, 25.03.2015
  • Kurzinterview: „Welche Sicherheit die Auflagenlimitierung dem Sammler bietet“, Informationsdienst KUNST, Nr. 572 (19.02.2015), S. 5-7
  • „Fotokunst: Teuer bezahlte Versprechen verpflichten“, Handelsblatt (online), 12.02.2015
  • „Neuprints im Großformat – Rechtsstreit Jonathan Sobel vs. William Eggleston“, Photonews 6/2013, S. 4
  • „Die Limitierung der Auflage“, Art Value 10 (2012), S. 62 ff.

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